In der Oktober-Ausgabe des amerikanischen WIRED-Magazins wird über die Kraft des Imperfekten reflektiert. Folgende 10 Design-Lektionen (inkl. Beispiele) gibt es in dem Heft für das Morgen: Unite the digital and the physical – Vereine das Digitale und das Physikalische Build a journey – not a
Alle Artikel in der Kategorie “Lesenswert”
Fundstücke aus der weltweiten Bibliothek und eigene Gedanken
Erfolg im Geschäft – Erfolg im Leben
„Erfolg im Geschäft und Erfolg im Leben spiegeln wider, wie Sie mit den Menschen in Ihrem Umfeld umgehen und welche Qualität Ihre Beziehungen haben. Zu viele Menschen messen Erfolg hauptsächlich mit finanziellen Kennzahlen. Damit geraten sie häufig auf einen Pfad, der von der Kundenorientierung wegführt,
Buchtipps zum eigenen Vertiefen
Ich werde oft gefragt, welche Bücher ich zum eigenen Vertiefen einzelner Themenbereiche empfehlen würde. Mit diesem Beitrag veröffentliche ich Ihnen eine Liste von lesenswerten Büchern, die mir sehr weiter geholfen haben. Social Media „Facebook, YouTube, Xing & Co.: Gewinnen mit Social Technologies“ von Charlene Li
Wider dem Fortschritt – Zitat-Fundstücke
„Flugzeuge sind interessante Spielzeuge,haben aber keinen militärischen Wert.“ – Maréchal Foch, 1851 bis 1929, französischer Professor für Militärstrategie und Marschall im ersten Weltkrieg „Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“ – Wilhelm II, 1851 bis 1941, letzter deutscher Kaiser „Wer zum Teufel will
Gehörst Du zur „Next Generation of Producers“?
„The next generation needs to be more than good writers and good storytellers. As the technology evolves there is a demand for producers who can shott or edit their own material. The more you can bring to the party, the more marketable you will be.“
1935 – als der Flyer noch ein Flugblatt war
„Heute wird mehr gedruckt und veröffentlicht als je zuvor und jeder, der eine Anzeige, ein Flugblatt oder ein Buch veröffentlicht, will, dass sein Material gelesen wird. Nicht nur die Verlage, sondern auch die Leser möchten, dass Wichtiges klar gestaltet wird. Sie werden nichts lesen, was
„Der primitive Mensch als Vorbild“
„Was ist der Unterschied zwischen einem primitiven und einem ungebildeten Menschen? Primitive Menschen sind keinesfalls ungebildet, sondern reichen ihr Wissen von Generation zu Generation in einer andere Form weiter. Einer Form, die auf einem stabilen Miteinander beruht. Im Gegensatz dazu ist eine ungebildete Person das Produkt einer
„Ich und mein Leben“
„Die Kontinuität der eigenen Biographie wird eher durch die Zuordnung des eigenen Lebens in eine soziale Gruppe als durch eine Verflechtung der erlebten Ereignisse mit der eigene individuellen Entwicklung hergestellt.“ aus: Einführung in die Erzähltheorie (8. Auflage)
„Die Welt rückt (digital) zusammen“
„Unser digitaler Planet besitzt die Größe und Form eines Stecknadelkopfes. Zu Beginn des nächsten Jahrtausends werden wir uns in digitalen Nachbarschaften zusammenfinden, in denen der physikalische Raum keine Rolle mehr spielt und in denen Zeit eine ganz andere Bedeutung bekommen hat.“ Nicholas Negroponte in seinem
Mein Wort zum Reformationstag
(1) Die unterbewusste Überprüfung des Beziehungsstatus, (2) die reflexartige ängstliche Beziehungsverweigerung, (3) das sachbezogene Recyceln von Halbkenntnis, (4) die mangelnde Chancenauswertung des Zeitgeistes und (5) der Mangel an nachhaltigen Beziehungsnetzwerken limitiert Kirchengemeinden in ihren Möglichkeiten. Ulli Naefken (30.10.2010)
„Gierig nach Veränderung?“
„Aus der großen Mehrheit der Antworten der CEOs lässt sich schließen, dass das Unternehmen der Zukunft geradezu gierig nach Veränderungen ist. Im Unterschied zu früher wird es sich nicht mehr damit zufriedengeben, auf Veränderungen lediglich zu reagieren, sondern wird Veränderungen selbst aktiv vorantreiben. Das Unternehmen
Finanzamt. Vom Zauber der Zahlen.
„Im Jahr 2005 geschah dies: Ein Rentner, nenne wir ihn Herrn K., macht seine Steuererklärung, in der er Zinseinkünfte von 11 000 Euro angibt. Es waren aber 18 000. Der Rentner merkt’s und stellt das beim Finanzamt richtig. Die Sachbearbeiterin schreibt die Zahlen hintereinander: 1
Auf der Suche
„Was der moderne Mensch sucht, ist nur eine „Fata Morgana“, die umso mehr zerfließt, je mehr er ihr nachjagt.“ Quelle: unbekannt
Was macht ein Produzent?
„Seine Aufgabe sei es, in der Massengesellschaft Kommunikation zu stiften, Austausch anzuregen und Lernprozesse in Gang zu setzen. Er besitzt die Möglichkeit, Strukturen im System zu erkennen und Essenzen des Lebens zu erforschen. Sich in andere Perspektiven hineinzuversetzen sei wie eine Reise. Auf dieser sollen
Schweizer Rückblick zum Rücktritt Horst Köhlers
„Das das Interview im Nachzug zu seiner Afghanistan-Visite stattfand, wurde es von vielen sofort als Kommentar zum Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr verstanden – und da und dort wohl auch gezielt missverstanden. Linke, Sozialdemokraten und Grüne, aber auch Experten des internationalen Rechts und einige Politiker der Union
„Alternate Reality Games: Schnitzeljagd zwischen den Welten“
„Mysteriöse Briefe, gruselige Akten, rätselhafte Websites – plötzlich landet man in einer Parallelwelt voll Verschwörungen und übersinnlicher Phänomene. Alternate Reality Games verbinden reale und digitale Welt zur Schnitzeljagd. Meist geht es um PR, trotzdem macht es Spaß. Ein Augenzeugenbericht.“ Thomas Hillenbrand, www.spiegel.de/netzwelt/games/0,1518,682315,00.html
Tablets statt Bezahlschranke: Ratschläge von Googles Chef-Ökonom an Nachwuchsjournalisten
„Hal Varian, Chef-Ökonom von Google, erklärte in einer Gastvorlesung an der University of California, dass er die Zukunft der Nachrichten auf Geräten wie dem iPad sehe. Vor Journalismusstudenten in Berkeley präsentierte er Google als Partner der Verlage, der ihnen dabei helfen wolle, durch Web-Technologien zu
Sparen, sparen, sparen
„Gespart werden muss deshalb im Haus nicht weniger. Er muss nun beweisen, dass er auch ohne Geld hinbekommt, was er schon mit Geld nicht geschafft hat.“ aus: DER SPIEGEL 3/2010
Appetit auf europäische Filme
„Es gibt in der Welt einen großen Appetit auf narrative Filme mit starken Charakteren, wie wir sie in Europa machen. Wir sind tolle Geschichtenerzähler, darin sind wir führend in der Welt.“ – Warum erzielt Hollywood trotzdem die größere Aufmerksamkeit? – „Die Filme sind gut, und
Goethes Mutter lehrt uns
„Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge
Innere Reise
„Du glaubst nicht, was ich auf dieser Reise bereits alles erfahren habe! Ein Vielfaches von dem, was ich je in meinen Studien lernte. Es ist eine Reise nach innen. Ich bin auf der Spur. Ich bin Menschen begegnet. Ich habe gelernt, von ihnen zu lernen,
Zur Eröffnung der CeBit 1999
„Das Internet, Netz der Netze, verändert die Welt, wie die Erfindung des Buchdrucks oder das Erforschen des Penicillins. Es hat die gleiche Wirkung wie die Entwicklung der Dampfmaschine oder die Entdeckung des Feuers. Es überwindet sowohl geographische Entfernungen als auch Zeitgrenzen. Es gibt uns unendlich
„Information ist die Währung des Internets“
„Information ist die Währung des Internets. Das Medium Internet verlagert mit brillianter Effizienz Informationen aus der Hand derer, die sie haben, in die Hände derer, die sie nicht haben. (…) Das Internet trägt die besten Früchte in Situationen, in denen die physische Begegnung mit einem
In Vorbereitung auf meinen Prädikantenkurs entdeckt
„Eine wichtige Aufgabe in unserer Zeit ist es, die Spannungen zwischen der persönlichen und der größeren Geschichte wahrzunehmen und zu bewältigen. Solche Spannungen erfahren wir in der enormen Beschleunigung unserer technischen und ökonomischen Kultur: Die Seele kommt nicht mehr mit oder wird von ihrem Erinnerungshorizont
Medientheorie anno 1911
Wolfgang Riepls Grundsatz über das Nachrichtenwesen im Altertum besagt, „dass die einfachsten Mittel, Formen und Methoden, wenn sie nur einmal eingebürgert und brauchbar gefunden worden sind, auch von vollkommensten und höchst entwickelten niemals wieder gänzlich und dauernd verdrängt und außer Gebrauch gesetzt werden können, sondern
Über Niederlagen & Siege
Im Leben wird man mehr Niederlagen erleiden als Siege feiern. Also muss die Strategie lauten: Fang an die Niederlagen zu lieben und die Siege zu genießen. Ulli Naefken
„Wenn wir ehrlich sind …“
„Bedroht werden wir doch nicht von einer anderen Religion, sondern vom unaufhaltsamen Rückzug der eigenen auf wenige Leute.“ aus: „Die Unbeholfenen“ von Botho Strauß
„An das Publikum“
„O hochverehrtes Publikum,sag mal: Bist du wirklich so dumm,wie uns das an allen Tagenalle Unternehmer sagen?Jeder Direktor mit dickem Popospricht: „Das Publikum will es so!“Jeder Filmfritze sagt: „Was soll ich machen?Das Publikum wünscht diese zuckrigen Sachen!“Jeder Verleger zuckt die Achseln und spricht:„Gute Bücher gehn eben