Laut evangelisch.de wird ein „Neues evangelisches Publizistik-Konzept gefordert“, da „Kirche“ anscheinend in der aktuellen Medienrealtität mit seiner printlastigen Ausrichtung kaum noch Gehör findet?
Mit Zeitverzug haben die Verantwortlichen innerhalb der EKD das Wort „crossmedial“ kennen gelernt. Ob sie auch verstanden haben, was das Wort bedeutet und welche Dimension dahinter steckt?
Ein möglicher Weg für uns wäre der Dialog auf Augenhöhe mit den erfolgreichen Medienmachern der Gegenwart. Symposien nicht mehr in geschützten kirchlichen Akademien, sondern auf den Medienkongressen der Medienwelt mit Google, RTL und Spiegel. Lernen, zuhören und die christlichen Inhalte in Form von neuartigen Sendeformaten im Medienmarkt anbieten.
Ich helfe gerne.