Es ist nicht in Ordnung, Quellenangaben in Diplom-, Doktor- oder Hausarbeiten zu vergessen und so die Gedanken Anderer als seine eigenen erscheinen zu lassen. Wer dies macht, muss mit Konsequenzen rechnen – ausgehend von der dafür zuständigen Instanz und nicht von uns Allen via Social Media.
Es ist nicht in Ordnung, moralische Vorverurteilungen, emotionale Häme, angeblich mehrheitsfähige Diskrimierungen – analog oder digital – per „Cut & Paste“ zu kommunizieren. Dies geschieht u.a. am heutigen Tag und stimmt mich sehr nachdenklich. Ich werde mich an diesem „Digitalen Mobbing“ nicht beteiligen!
Jeder Mensch ist verantwortlich für seine Taten – egal, ob es sich um gute oder schlechte Taten handelt. Sicher ist: Er/ Sie bleibt immer noch ein Mensch. Die Tat zu kritisieren bzw. rechtlich zu bewerten, ist u.a. die Aufgabe einer aufgeweckten Demkoratie inkl. Rechtsstaat und Meinungsfreiheit. Allerdings: Über den Menschen schlecht zu reden, ist sehr sehr schädlich für das gesellschaftliche Miteinander.
„Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“ Die Goldene Regel sollte vor allem im Social Web gelten. Denn: Dass wir Menschen Fehler machen, gehört zu unserer Natur. Toleranz und Respekt gegenüber unserer Mitmenschen kann helfen, damit wir trotz unser eigenen Fehler, ein angenehmes Miteinander hier auf Erden gemeinsam gestalten.